Wohnraum
Was ist sparsamer: Fußbodenheizung oder Heizkörper? Im Schnitt liegen die Betriebskosten einer Bodenheizung rund zehn bis 20 Prozent unter den Heizkosten eines vergleichbaren Heizsystems.
Damit ist das Heizen mit einer Fußbodenheizung im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern oder Radiatoren deutlich sparsamer.
Heutige Fußbodenheizungen sind hingegen zumeist wassergeführt. Elektrische Fußbodenheizungen werden aufgrund der höheren Betriebskosten in der Praxis fast nur noch auf sehr kleinen Flächen installiert; beispielsweise für zusätzlichen Komfortgewinn im Bad.
Bei der wassergeführten Fußbodenheizung wird warmes, zum Beispiel über eine Wärmepumpe aufgeheiztes Wasser durch im Estrich verlegte Rohrschlangen geleitet. Die Wärme geht also auf den Fußboden über, dann an die Raumluft.
Wie kann eine Fußbodenheizung bei der Sanierung nachgerüstet werden?
Im Trockenbausysteme gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Angeboten, die bei geringer Aufbauhöhe (etwa 5,5 bis 7 cm plus Bodenbelag) und niedrigem Gewicht (ab etwa 30 kg/m²) schnell und ohne Trocknungszeit zu montieren sind. Basis der Systeme sind zumeist Gipsfaserplatten mit vorgefrästen Nuten, in die die Heizschlangen nur noch eingelegt werden müssen.
Anschließend kann der Boden direkt gefliest oder, nach Montage einer Deckplatte, Teppich bzw. Laminat verlegt werden.
Klimaanlage
Für angenehme, kühle Raumtemperaturen sorgen in der heißesten Jahreszeit gute Klimageräte. Diese Geräte sind für die Wandmontage in Deckennähe, bzw. für die Montage in Zwischendecken vorgesehen.
Bei guten Klimageräten sind mehrere Betriebsarten wählbar: bei hochsommerlichen Temperaturen steht natürlich das Kühlen im Vordergrund, aber auch Heizen, Entfeuchten, auf Umluft schalten oder den Automatikbetrieb einstellen sollte möglich sein.
Panasonic UE Wandgeräte Standard-Inverter Klimageräte Set bestehend aus:
- 1 x Innengerät CS-RE9RKEW
- 1 x Außengeräte CU-RE9RKE
- Kühlen 2,50 kW – Heizen 3,30 kW
Die Inverter-Wandgeräte sind leistungsstark und energieeffizient.
Dank moderner Inverter-Technologie wird ein Energieeffizienzklasse von A++ erreicht. Der energiesparende Betrieb der Geräte schlägt sich im äußerst niedrigen Stromverbrauch wieder.
Der Einsatz des Gerätes ist im Heizbetrieb bis -15° C und im Kühlbetrieb bis – 10° C Außentemperatur ohne Einbußen bei der Effizienz und Leistung möglich.
Mit dem antibakteriellen Luftfilter sorgt es für beste Luftqualität, ohne Viren, Bakterien und Schimmelsporen.
THOMAS Zentralsauganlage 
Vorteile:
- einmaliger Installationsaufwand
- kein Verbrauchsmaterial (Staubsaugertüten, Filter, Duftstäbe)
- kein Hinterherziehen von schweren Gerätschaften
- problemloses Absaugen von Schränken, Treppen, Zimmerdecken usw.
- gleichbleibend starke Saugleistung
- weniger Staubwischen
- unkomplizierte Nachrüstung – auch im bewohnten Haus
Ein normaler Staubsauger fängt nur grobe Staubteile ein, bläst aber Millionen feiner Staubteilchen, Viren und Bakterien in den Raum zurück. Bei der zentralen Staubsaugeranlage wird der gesamte Staub und Schmutz eingesaugt, im Gerät gefiltert, und die nicht zu filternden Feinstäube werden mit der Abluft ins Freie geblasen
Das zentrale Staubsauggerät lässt sich problemlos im Keller, im Abstellraum oder in der Garage einbauen. Durch Rohrleitungen, die zu den einzelnen Anschlüssen führen, ist die Anlage mit jedem Raum im Haus verbunden. Mit dem handelsüblichen Saugschlauch erreicht man mühelos jeden Winkel des Hauses.
Mehr Informationen finden Sie unter thomas -zentralstaubsauger.de